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Schulnamen gesucht: Hamburgs Schulentwicklungsplan sieht die Neugründung von 44 staatlichen Schulen vor. Mit einem Ideenwettbewerb ruft die Behörde für Schule und Berufsbildung (BSB) alle Hamburgerinnen und Hamburger auf, Namen für die zukünftigen Lernorte vorzuschlagen. „Ein guter Schulname prägt eine Schule und stiftet Identität“, erklärt Schulsenator Ties Rabe.

Die Namen der neuen Bildungseinrichtungen können einen regionalen Bezug haben – zum Stadtteil, zum Quartier oder zur umliegenden Landschaft. Strenge Kriterien gelten bei der Wahl von Namenspaten: Mögliche Namensgeber werden im Hinblick auf ihren Werdegang, ihre Eignung und Vorbildfunktion eingehend geprüft. Lebende Persönlichkeiten sind in Hamburg als Namenspaten ausgeschlossen.

Ideen können für das gesamte Stadtgebiet eingereicht werden, denn auch bei bestehenden Schulen kommt es im Bedarfsfall zu Namensänderungen. Vorschläge (gern mit Begründung) nimmt die Schulbehörde postalisch oder per E-Mail entgegen:

Erfolgreiche Einsender möchte die Schulbehörde als Ehrengäste zur Gründungsveranstaltung einladen. Mehr Hintergründe zum Wettbewerb und eine Übersicht der geplanten Standorte sind auf den Seiten der BSB hinterlegt.